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Konzepte zur informatischen Bildung an allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen
Am 7. und 8. Oktober 2002 fand der Workshop "Konzepte zur informatischen Bildung an allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen" in Dresden statt.
Das Program des Workshops und Kurzfassungen der Beiträge wurden veröffentlicht.
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Prologprojekt Rechentrainer
Zusammenfassung:
Module und Projekte in Oberon und Prolog - es gibt Ähnlichkeiten. Das kann beim lehren und lernen hilfreich sein.
An einem Beispiel wird gezeigt, wie man in Amzi-Prolog Module, Projekte und ausführbare Dateien erstellen kann.
Autor:
Herr K. Hohmann |
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Prolog als erste Programmiersprache
Zusammenfassung:
Eine veränderte Reihenfolge der Themengebiete des Thüringer
Informatik Lehrplanes wird vorgestellt. Gründe für die
Wahl von Prolog als erste Programmiersprache, die die Schüler im Informatikgrundkurs
kennenlernen, werden genannt. Außerdem finden Sie hier noch einige
Analogien Prolog-System <-> Ethz-Oberon-System.
Autor:
H.Heerdegen |
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Varianten zur Erarbeitung der Listenprädikate in
Prolog
Zusammenfassung:
Mehrere Möglichkeiten, die Listenprädikate zu erarbeiten
werden vorgestellt.
Autor:
H.Heerdegen |
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Gedanken zur Umsetzung des historischen Aspektes in Themenbereich 6
Zusammenfassung:
Der Autor stellt in seinem Beitrag Anregungen zur Gestaltung des historischen Aspektes vor.
Sowohl wichtige Eckdaten der Entwicklung der Rechentechnik als auch methodisch-didaktische Vorschläge
zur Umsetzung sind im Dokument enthalten. Die zu Download bereitliegenden Programme simulieren die Arbeitsweise
der Turing-Maschine und Winograds Mikrowelt-Robotik.
Autor:
M. Tzschirner |
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Rollenspiel zur Nachrichtenübermittlung auf der Grundlage eines 3-Schichten-Modells zur Datenkommunikation
Zusammenfassung:
Das ursprüngliche Rollenspiel wurde von Herrn M. Kuhn auf der Fachtagung Informatik und Schule 1997 in Duisburg vorgestellt.
In die hier nun vorliegende neue Version sind Erfahrungen aus dem Unterricht und aus Fortbildungsveranstaltungen in Thüringen eingeflossen.
Man teile also seine Klasse bzw. seinen Kurs in zwei Hälften. Jede dieser Gruppen übernimmt die Aufgaben eines der Sende-/Empfangssysteme. Dazu wird eine weitere Aufteilung in die einzelnen Schichten der Datenkommunikation vorgenommen.
Diese nun insgesamt sechs Kleingruppen simulieren nun die Nachrichtenübermittlung.
Autor:
H. Heerdegen
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Erfahrungsbericht zur Behandlung des Themenbereiches "Grenzen des Einsatzes von
Informatiksystemen" - ethischer Aspekt.
Zusammenfassung:
Im Beitrag wird beschrieben, wie die Frage "Können Maschinen denken"
am Friedrichgymnasium Altenburg in einem fächer;übergreifenden
Unterricht mit den Fächern Informatik, Ethik und Religion durchgeführt
wurde.
Autorin: A. List
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