3. Variante:
Bei dieser erforschen die Schüler mit Hilfe einer Testumgebung
vorgegebene Prädikate.
Das Ziel, dass die Schüler die Wirkungsweise der Prädikate
verstehen und sie in anderen Prolog-Programmen richtig einsetzen können,
rückt mehr in den Vordergrund. Diese Variante kommt dem Programmieren
mit vorgegebenen Tools nahe.
Für die Bereitsstellung der Prädikate kann man zwischen den
beiden Implementationsvarianten wie oben angegeben wählen. |
Beispiel:
/*
Untersuchen Sie, was das Prädikat element/2 leistet!
Nutzen und modifizieren Sie hierzu die vorgegebenen Testprädikate
test1, test2 und test3.
*/
test1:-element(2,[2,3,4,5,a,b,c,2]).
test2:-element(7,[2,3,4,5,a,b,c,2]).
test3:-element(X,[2,3,4,5,a,b,c,2]).
element(E,Liste):-Liste=[Kopf|Rest], E=Kopf.
element(E,Liste):-Liste=[Kopf|Rest], element(E,Rest). |